Teilnehmer/innen berichten
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Aus eigener Erfahrung weiß ich, bevor ich mich zu einem Kurs anmelde, habe ich oft viele Fragen. Vor allem frage ich mich, ist dieser Kurs der richtige für mich? Paßt er zu meinem Anliegen? Werde ich mich dort wohl fühlen? Fragen, die sich im Vorfeld manchmal gar nicht so klar beantworten lassen. Deshalb habe ich in 2017 erstmalig einige Teilnehmer nach Abschluss ihres Kurses gefragt, ob sie über ihre Erfahrungen etwas aufschreiben würden, um andere bei ihrer Entscheidung zu unterstützen. Und ich bin sehr dankbar dafür, dass manche die Idee genauso gut fanden und ihre Erfahrungen aufgeschrieben haben. Im Folgenden lesen Sie also die authentischen Reflektionen von ehemaligen MBSR Kursteilnehmer/innen.
Leitende Angestellte, 56
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Zu einem Zeitpunkt großer Erschöpfung bekam ich von meinem Heilpraktiker Matthias Reikowski einen Hinweis zu den MBSR-Kursen von Dir. Ohne große Erwartung bin ich im September gestartet und schon nach der ersten Woche wusste ich - es ist das Richtige. In den Räumen schwingt eine besondere friedvolle Energie. Trotz Corona-Abstand ist eine Verbundenheit zwischen den Kursteilnehmerinnen zu spüren gewesen und die ruhige alles wertschätzende Art von Dir machen den MBSR-Kurs zu einer besonderen Erfahrungen - „im Hier und Jetzt ist das Leben“ und „Gedanken sind nur Gedanken“.
Künstlerin, 46
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Beeindruckt hat mich von Anfang an, dass „alles da sein durfte.“ Ich kam nämlich aufgrund eines anderen wichtigen Termins gleich zum ersten MBSR-Termin zu spät. Ich hatte Manuela vorab informiert. Die Art und Weise, wie sie mit dieser kleinen Episode umging, war wegweisend für die gesamten acht Wochen. Im Kurs wird nicht versucht „etwas wegzumachen“ oder zu verändern oder mit positiven Glaubenssätzen zu überschreiben. Diese Wochen waren für mich geprägt vom Versuch mich meinem Innenleben immer wieder zuzuwenden. Und dabei wurde ich auf eine wunderbare Weise geleitet und unterstützt.
Kunsttherapeutin, 32
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Liebe Manuela,
Als ich mich für den MBSR-Kurs angemeldet habe, war ich mit unserem zweiten Kind schwanger und stemmte den alltäglichen Spagat zwischen Arbeit, Familie und allem Anderen. Meine eigenen Bedürfnisse dabei zu beachten, oder überhaupt wahrzunehmen, fiel mir schwer. Oft war ich dadurch unausgeglichen, dünnhäutig und schnell „auf 180“. Vor allem in meinen mir nahen Beziehungen war ich damit unzufrieden. Ich erhoffte mir durch den Kurs, einen achtsameren Umgang mit mir selbst finden und üben zu können und so langfristig gelassener und selbstfürsorglicher mit mir, meinem Körper und meinem Umfeld umgehen zu können.
Studentin, 24
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Als meine Schlafstörung am heftigsten war, habe ich auf “arte“ eine Doku über Meditation und die Auswirkungen regelmäßiger Praxis auf das Hirn und konsekutiv das Erleben des Menschen gesehen. Ab einem Viertel wurde John Kabat Zinn's Meditationspraxis vorgestellt mit vielen Erfahrungsberichten von Menschen mit Depressionen und/oder anderen psychischen oder physischen Leiden, die ihre Lebensqualität und Zufriedenheit durch die Praxis erheblich verbessert wahrnahmen.
Leitende Angestellte, 55
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Liebe Manuela,
leider ist der MBSR-Kurs zu Ende und es gilt, nun ohne deine hoch kompetente, ruhige und sehr empathische Unterstützung „dranzubleiben“. Auf Initiative meines Mannes haben wir beide an diesem Kurs teilgenommen, was wir als besonders wertvoll empfunden haben. Wir konnten/können als Paar gemeinsam auf eine Reise gehen, die mit dem Kurs erst ihren Anfang genommen hat, uns unterstützen und motivieren.
Marketing-Managerin, 34
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Seit einigen Jahren schon verspüre ich den zunehmenden Drang nach mehr Gelassenheit, unveränderbare Dinge hinzunehmen sowie allgemein, nach innerer Ruhe. Um das 30. Lebensjahr herum schien irgendwie alles zeitgleich zu geschehen. So viel veränderte sich mit rasantem Tempo und es kam mir vor, als würden meine natürlichen Grenzen sich immer und immer weiter dehnen. Mit den Doppel- und Dreifachbelastungen stellte sich schleichend das Gefühl ein, irgendwie fremdgesteuert zu sein. Ich wollte wieder bewusster leben und zur Ruhe kommen, wusste aber nicht so richtig, wie ich aus dem Hamsterrad rauskommen sollte.
Heilpädagogin, 60
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Liebe Manuela, der MBSR Kurs liegt nun hinter mir, inzwischen auch eine schöne Reise nach Israel und nun liebe Grüße von Amsterdam... Am Anfang unserer Begegnung hoffte ich, in Deiner Gruppe viele Menschen mit ähnlichen Problemen wie meinen kennen zu lernen und mich darüber auszutauschen. Ich fühlte mich mit meinen sechzig Jahren sehr alt und verurteilte alle anderen Personen sofort nach meinen Vorstellungen von gut und schlecht, richtig und falsch. Meine alten, gewohnten und routinierten Denkmuster bewerteten jeden Menschen beim ersten Kennenlernen. Und dann kommt so jemand wie Du und macht einfach neue Regeln, kommt nicht unter Druck, kann den Moment und den anderen Menschen so sein lassen, wie er ist ...
Lehrer, 49
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Liebe Manuela,
Deinen Achtsamkeitskurs kann ich nur empfehlen. Ich hätte diesen Kurs eigentlich schon vor Jahren gebraucht. In einer Situation der Überlastung durch Arbeit und Privates habe ich nach Unterstützung bei der Bewältigung gesucht. Die Wartezeiten für eine Kur oder psychologischen Rat liegen bei mindestens sechs Monaten. In dieser Zeit der Hilflosigkeit habe ich das Quantum 17 mit seinen Kursangeboten gefunden. Ich habe nach Mitteln und Wegen gesucht, die problematische Lebenssituation zu bewältigen.
Bibliothekarin, 51
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Im MBSR-Kurs wollte ich lernen, mit Druck angemessen umzugehen, und tatsächlich zeigt der Kurs Wege dahin auf. Der Dreiklang der formalen Praxis aus Bodyscan (Körperreise), sanften Yogaübungen und Meditation im Sitzen und Gehen bietet eine Fülle neuer Erfahrungen, und das Quantum17 mit seiner warmen, einladenden Atmosphäre ist dafür der optimale Ort.
Professor, 56
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Neugierig, zugleich aber auch etwas skeptisch, habe ich mich für den MBSR-Kurs bei Manuela angemeldet. Die Skepsis ist schnell gewichen; gereift ist die Erkenntnis, dass das MBSR-Konzept überzeugende Instrumente vermittelt, um das Leben nachhaltig bereichern zu können.
So empfinde ich das "Hier und Jetzt" nicht mehr als abgegriffene Floskel, vielmehr hat sich meine sinnliche Wahrnehmung im Alltag geschärft und mein Erleben sehr positiv verändert. Allerdings gelingt dies nicht von selbst - man muss üben, üben, üben.
Einsatztrainer Polizei MV
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Ich hatte Spaß an meiner Arbeit, war im Tätigkeitsrausch.
Ich sah, was wichtig und richtig war.
Ich konnte in ihr gestalten.
Ich entwickelte und verwirklichte Konzepte.
Ich begeisterte, stritt mich und ärgerte mich auch.
Ich war gedanklich in der Zukunft und nutzte die Erfahrungen der Vergangenheit.
Ich erlitt einen Reinfarkt am Herzen.
Ich bemerkte nicht, wie überlastet mein Körper war.
Ich war nicht bei mir.
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