Kunsttherapeutin, 32
Liebe Manuela,
Als ich mich für den MBSR-Kurs angemeldet habe, war ich mit unserem zweiten Kind schwanger und stemmte den alltäglichen Spagat zwischen Arbeit, Familie und allem Anderen. Meine eigenen Bedürfnisse dabei zu beachten, oder überhaupt wahrzunehmen, fiel mir schwer. Oft war ich dadurch unausgeglichen, dünnhäutig und schnell „auf 180“. Vor allem in meinen mir nahen Beziehungen war ich damit unzufrieden. Ich erhoffte mir durch den Kurs, einen achtsameren Umgang mit mir selbst finden und üben zu können und so langfristig gelassener und selbstfürsorglicher mit mir, meinem Körper und meinem Umfeld umgehen zu können.